Erneuerbare Energien

Moderne Technik bietet die Möglichkeit, die Energiekosten für die eigenen vier Wände drastisch zu reduzieren. Denn hocheffiziente Systeme machen erneuerbare Energien für den privaten Haushalt ganzjährig nutzbar. Durch Wärmepumpen, Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung und Solaranlagen, die in der Umwelt vorhandene Energie gewinnen und für Heizung und Warmwasserbereitung nutzen.

Mit STIEBEL ELTRON und ELEKTRO-EKS haben Sie Anschluss an den saubersten, preiswertesten und krisensichersten Energielieferanten der Welt: an die Natur.

Mehr Informationen gibt es in dieser Broschüre: Erneuerbare Energien. Versorgung im natürlichen Gleichgewicht.

Förderprogramme des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle:  Förderung erneuerbarer Energien im Rahmen des Marktanreizprogramms

Wenn Sie wissen möchten wie viel Heizkosten Sie im Vergleich zu den Ölpreisen sparen können sehen Sie hier

Wärmepumpe

Wärme aus der Natur ernten - die Wärmepumpe.

Die Umwelt ist voller Kraft. Erst bei unglaublichen -273 °C ist ihr jede Energie entzogen. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Teil dieser in der Natur vorhandenen Energie sammeln und als Heizwärme oder Wärme für die Warmwasserbereitung nutzen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage selbst noch bei Außentemperaturen von -20 °C. Auf das Jahr hochgerechnet schenkt Ihnen die Natur so einen großen Anteil der sonst üblichen Heizenergie.

Förderprogramme Wärmepumpen

Der Leistungsträger: WPF 5-16 E

Dieses Kraftpaket hat es in sich. Denn die moderne Sole | Wasser-Wärmepumpe WPF E überzeugt durch eine serienmäßige Vollausstattung. So sind die beiden

Die Funktion

Was versteht man unter einem Kreisprozess?

Den wichtigsten Beitrag für das Funktionieren einer Wärmepumpe leistet das Kältemittel, nachfolgend Arbeitsmedium genannt. Es hat die Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen. Leitet man nun Außenluft oder Wasser zu einem Wärmeaustauscher (Verdampfer), in dem das Arbeitsmedium zirkuliert, entzieht es dieser Wärmequelle die notwendige Verdampfungswärme und geht vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über.


Die Wärmequelle kühlt sich dabei um einige Grad ab. Ein Verdichter saugt das gasförmige Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt auch die Temperatur – das Arbeitsmedium wird also auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“. Hierzu ist elektrische Energie notwendig. Da es sich um einen sauggas-gekühlten Verdichter handelt, geht diese Energie (Motorwärme) nicht verloren, sondern gelangt mit dem verdichteten Arbeitsmedium in den nachgeschalteten Verflüssiger. Hier gibt das Arbeitsmedium seine gewonnene Wärme an das Umlaufsystem der Warmwasser-Heizung ab, indem es sich verflüssigt. Anschließend wird mit Hilfe eines Expansionsventils der noch immer vorhandene Druck abgebaut und der Kreisprozess beginnt erneut.

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